Dem Mensch gibt Zusammenhalt von Körper und Geist die Seele; sie speist erst Leben in das Organische, bringt Geist in totes Fleisch und ermöglicht ein Leben auf geistiger Ebene, dass über den Trieb der Arterhaltung hinaus geht.
Zahlreiche Bezüge zwischen dem menschlichen Organismus und dem Universum beweisen, dass der Körper ein Mikrokosmos des Makrokosmos des Alls ist. Die ordnend-kosmische Kraft des Universums ist die Urgottheit, die alles Sein durchdringt, die Seele aber ist der göttliche Funken im Leib, die individuelle den ganzen Körper durchdringende Göttlichkeit eines jeden Menschen.
Die Seele ist das Bindeglied zwischen Menschengeist und Gottgeist und auch das göttergleichste des Menschen. Ihre Verbindung zum Körper ist eine Lebenszeit allgegenwärtig, sie durchdringt jede Faser, jedes noch so kleinste Teilchen unseres Körpers und umhüllt ihn als das, was als Aura bezeichnet wird. Ihre Verbindung zur Göttlichkeit ist ebenso allgegenwärtig, aber ewiglich und über der Physis auf der Ebene des Göttlichen, die sich unserer Vorstellung entzieht. Die Seele ist also auch Engel, der persönliche Engel, der "Schutzengel", der jedem Menschen eigens zugeteilt ist, der ihn auf seinem Lebensweg leitet.
Der Mensch ist sich seiner Seele selten konkret bewusst oder sie entzieht sich seiner Vorstellung. Dennoch macht sie sich verschiedenst bemerkbar - als das, was dann gemeinhin Intuition, Zufall oder Glück genannt wird. Sei es beim instinktiven Ahnen von Geschehnissen, denen vorzeitig ein Ausweichreflex nachgeht (sei es im Kleinen, wie dem Ausweichen eines herabfallenden Blumentopfes, oder im Großen, wo durch eine Verstrickung von Ereignissen verhindert wird, dass man das Flugzeug besteigt, dass wenige Stunden später abstürzt), beim fühlen der Umgebung beim Bewegen durch den Raum (insbesondere in Dunkelheit oder Ungewissem wie dem Rückwartsgehen) oder bei dem göttlichsten und lebenswichtigsten Geschehnis überhaupt: der Liebe. All dies sind Seelengeschehnisse, ob es nun die Aura um uns ist, die uns das wahrnehmen des Unsichtbaren ermöglicht oder der aktiv eingreifenden oder leitende Engel.
Erst die Seele ermöglicht es uns, neue Gedanken zu formulieren, denn sie ist das Göttlich-Schaffende, aber ein Mikrokosmos nur, ein Teil der großen Urgottkraft, ein schöpferischer Demiurg und als solcher unvollkommen.
Anders als der sterbliche Leib, der sie zeitweise beheimatet, ist die Seele unsterblich und allgegenwärtig, was also bedeutet, dass eine Reinkarnation stattfindet.
Die Seele inkarniert sich in den Körper, der ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Bedürfnis ist in diesem Falle allein die Vollkommenheit, die Wieder-Einkehr in die Urgöttlichkeit. Dazu inkarniert sich die Seele durch viele Menschenleben um in allen Aspekten des Seins gelebt zu haben und so sich der Vollkommenheit anzunähern.
Das Phänomen der Seelenverwandtschaft tritt da auf, wo sich zwei Individueen treffen, deren Seelen sich entweder auf dem gleichen Entwicklungsstand befinden (wobei dies die seltenere Variante ist, da die Entwicklung an sich meist sehr variabel ist) und sich so gegenseitig auf ihrem Weg unterstützen können, oder momentan nach den selben Aspekten streben, deren Ausbildung und Entwicklung das derzeitige Leben ihnen dienen soll und sich so unterstützen.
Der Prozess der Inkarnation selbst ist unabhängig von Raum, insbesondere aber auch von Zeit. Die selbe Seele kann also durchaus an verschiedenen Orten gleichzeitig existieren, aber in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Das zwei seelenidentische Menschen aufeinandertreffen ist aber höchst unwahrscheinlich, wenn dem aber der Fall ist, ist davon auszugehen, dass sich diese beiden gegenseitig so stärken, dass eine Auswirkung auf weitere Menschen und deren Seelen höchstwahrscheinlich ist. Dennoch, es ist äußerst unwahrscheinlich und hängt wohl mit weiteren besonderen kosmischen Vorgängen wie Äonenwechsel zusammen (hier sei auf die Theorie der zwei Jesusknaben als Beispiel verwiesen, ein ähnliches Phänomen behandelt, wenn auch äußerst kitschig, der Film Little Buddha).
Die Ausbildung und Entwicklung der Seele läuft also als Makrokosmos parallel zur Ausbildung und Entwicklung des irdischen Menschen, die, wenn sie einen gewissen Grad erreicht hat, aber von der Seele profitieren kann, schließlich sind Seele, Körper und Geist in Symbiose. So entstehen neue große Gedanken in allen Bereichen, ob philosophisch oder naturwissenschaftlich, so entwickelt sich die Menschheit als Ganzes weiter, so bleibt ihre kontinuierliche Wechselwirkung mit der Erde und dem Universum auch wirklich kontinuierlich und so vervollkommt sich nicht nur die individuelle Seele sondern macht auch den anderen ein Novum aus dem Allwissen der Urgöttlichkeit zugänglich.
Doch warum dies so groß halten? Wie bereits erwähnt, ist die Aura auch Seele. Wenn sich also Auren berühren, findet unter den Seelen ein Austausch statt - von Energie, von Wissen, Information, wer weiß? Jede körperliche Berührung ist also auch immer ein Seelenkontakt. Eine besondere Form der Seelenverbindung macht hierbei die Liebe aus, in all ihren Facette. Hier ist die Mutterliebe am einfachsten zu verstehen, schließlich war die eigene Aura lange in der Mutteraura eingeschlossen und durch das Milchtrinken wird der Konktakt noch weiter aufrechterhalten, bis er mit der Zeit abebbt. Die Liebe zu einem Lebenspartner wiederum funktioniert in gegengesetzte Richtung, man will die Auren, die Seelen zusammenführen, versinnbildlicht im Kuss und insbesondere im Geschlechtsverkehr. Dem hinzu kommt der soziale Akt der Fortpflanzung, dass sich Teile beider Seelen das stärkste ihrer demiurgischen Fähigkeiten freizusetzen und so unter Opfer den Leib für eine weitere Seele zu schaffen. (Die Homosexualität ist insofern demnach auch als Störung zu verstehen, als dass sie nicht über die Vereinigung der Seelen hinausgeht, ihr fehlt das Schöpferische.)
Wenn die Seele aber nun durch Raum und Zeit gereist sich unzählige Male inkarnierte, sich ausbildete, ausdehnte, entwickelte und von allen anderen ein Stück der göttlichen Kraft aufnahm, dann kann sie einkehren in die urgöttliche Ewigkeit, ist nicht mehr Teil, ist nicht mehr Mikrokosmos sondern ist Kosmos, ist All-Ein und kann sich erneut millionenfach aufspalten, die Menschheit durch neue Äonen zu geleiten, als Aura, als Seele, als Engel und in ewigem Kreislauf wieder als die Gänze der Urgottheit.
Zahlreiche Bezüge zwischen dem menschlichen Organismus und dem Universum beweisen, dass der Körper ein Mikrokosmos des Makrokosmos des Alls ist. Die ordnend-kosmische Kraft des Universums ist die Urgottheit, die alles Sein durchdringt, die Seele aber ist der göttliche Funken im Leib, die individuelle den ganzen Körper durchdringende Göttlichkeit eines jeden Menschen.
Die Seele ist das Bindeglied zwischen Menschengeist und Gottgeist und auch das göttergleichste des Menschen. Ihre Verbindung zum Körper ist eine Lebenszeit allgegenwärtig, sie durchdringt jede Faser, jedes noch so kleinste Teilchen unseres Körpers und umhüllt ihn als das, was als Aura bezeichnet wird. Ihre Verbindung zur Göttlichkeit ist ebenso allgegenwärtig, aber ewiglich und über der Physis auf der Ebene des Göttlichen, die sich unserer Vorstellung entzieht. Die Seele ist also auch Engel, der persönliche Engel, der "Schutzengel", der jedem Menschen eigens zugeteilt ist, der ihn auf seinem Lebensweg leitet.
Der Mensch ist sich seiner Seele selten konkret bewusst oder sie entzieht sich seiner Vorstellung. Dennoch macht sie sich verschiedenst bemerkbar - als das, was dann gemeinhin Intuition, Zufall oder Glück genannt wird. Sei es beim instinktiven Ahnen von Geschehnissen, denen vorzeitig ein Ausweichreflex nachgeht (sei es im Kleinen, wie dem Ausweichen eines herabfallenden Blumentopfes, oder im Großen, wo durch eine Verstrickung von Ereignissen verhindert wird, dass man das Flugzeug besteigt, dass wenige Stunden später abstürzt), beim fühlen der Umgebung beim Bewegen durch den Raum (insbesondere in Dunkelheit oder Ungewissem wie dem Rückwartsgehen) oder bei dem göttlichsten und lebenswichtigsten Geschehnis überhaupt: der Liebe. All dies sind Seelengeschehnisse, ob es nun die Aura um uns ist, die uns das wahrnehmen des Unsichtbaren ermöglicht oder der aktiv eingreifenden oder leitende Engel.
Erst die Seele ermöglicht es uns, neue Gedanken zu formulieren, denn sie ist das Göttlich-Schaffende, aber ein Mikrokosmos nur, ein Teil der großen Urgottkraft, ein schöpferischer Demiurg und als solcher unvollkommen.
Anders als der sterbliche Leib, der sie zeitweise beheimatet, ist die Seele unsterblich und allgegenwärtig, was also bedeutet, dass eine Reinkarnation stattfindet.
Die Seele inkarniert sich in den Körper, der ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Bedürfnis ist in diesem Falle allein die Vollkommenheit, die Wieder-Einkehr in die Urgöttlichkeit. Dazu inkarniert sich die Seele durch viele Menschenleben um in allen Aspekten des Seins gelebt zu haben und so sich der Vollkommenheit anzunähern.
Das Phänomen der Seelenverwandtschaft tritt da auf, wo sich zwei Individueen treffen, deren Seelen sich entweder auf dem gleichen Entwicklungsstand befinden (wobei dies die seltenere Variante ist, da die Entwicklung an sich meist sehr variabel ist) und sich so gegenseitig auf ihrem Weg unterstützen können, oder momentan nach den selben Aspekten streben, deren Ausbildung und Entwicklung das derzeitige Leben ihnen dienen soll und sich so unterstützen.
Der Prozess der Inkarnation selbst ist unabhängig von Raum, insbesondere aber auch von Zeit. Die selbe Seele kann also durchaus an verschiedenen Orten gleichzeitig existieren, aber in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Das zwei seelenidentische Menschen aufeinandertreffen ist aber höchst unwahrscheinlich, wenn dem aber der Fall ist, ist davon auszugehen, dass sich diese beiden gegenseitig so stärken, dass eine Auswirkung auf weitere Menschen und deren Seelen höchstwahrscheinlich ist. Dennoch, es ist äußerst unwahrscheinlich und hängt wohl mit weiteren besonderen kosmischen Vorgängen wie Äonenwechsel zusammen (hier sei auf die Theorie der zwei Jesusknaben als Beispiel verwiesen, ein ähnliches Phänomen behandelt, wenn auch äußerst kitschig, der Film Little Buddha).
Die Ausbildung und Entwicklung der Seele läuft also als Makrokosmos parallel zur Ausbildung und Entwicklung des irdischen Menschen, die, wenn sie einen gewissen Grad erreicht hat, aber von der Seele profitieren kann, schließlich sind Seele, Körper und Geist in Symbiose. So entstehen neue große Gedanken in allen Bereichen, ob philosophisch oder naturwissenschaftlich, so entwickelt sich die Menschheit als Ganzes weiter, so bleibt ihre kontinuierliche Wechselwirkung mit der Erde und dem Universum auch wirklich kontinuierlich und so vervollkommt sich nicht nur die individuelle Seele sondern macht auch den anderen ein Novum aus dem Allwissen der Urgöttlichkeit zugänglich.
Doch warum dies so groß halten? Wie bereits erwähnt, ist die Aura auch Seele. Wenn sich also Auren berühren, findet unter den Seelen ein Austausch statt - von Energie, von Wissen, Information, wer weiß? Jede körperliche Berührung ist also auch immer ein Seelenkontakt. Eine besondere Form der Seelenverbindung macht hierbei die Liebe aus, in all ihren Facette. Hier ist die Mutterliebe am einfachsten zu verstehen, schließlich war die eigene Aura lange in der Mutteraura eingeschlossen und durch das Milchtrinken wird der Konktakt noch weiter aufrechterhalten, bis er mit der Zeit abebbt. Die Liebe zu einem Lebenspartner wiederum funktioniert in gegengesetzte Richtung, man will die Auren, die Seelen zusammenführen, versinnbildlicht im Kuss und insbesondere im Geschlechtsverkehr. Dem hinzu kommt der soziale Akt der Fortpflanzung, dass sich Teile beider Seelen das stärkste ihrer demiurgischen Fähigkeiten freizusetzen und so unter Opfer den Leib für eine weitere Seele zu schaffen. (Die Homosexualität ist insofern demnach auch als Störung zu verstehen, als dass sie nicht über die Vereinigung der Seelen hinausgeht, ihr fehlt das Schöpferische.)
Wenn die Seele aber nun durch Raum und Zeit gereist sich unzählige Male inkarnierte, sich ausbildete, ausdehnte, entwickelte und von allen anderen ein Stück der göttlichen Kraft aufnahm, dann kann sie einkehren in die urgöttliche Ewigkeit, ist nicht mehr Teil, ist nicht mehr Mikrokosmos sondern ist Kosmos, ist All-Ein und kann sich erneut millionenfach aufspalten, die Menschheit durch neue Äonen zu geleiten, als Aura, als Seele, als Engel und in ewigem Kreislauf wieder als die Gänze der Urgottheit.
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